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DIGITALISIERUNG

Nach unserem Motto: beraten, begleiten, befähigen stehen wir Ihnen jederzeit unterstützend zur Seite. Wir wissen, was Ihr Unternehmen bewegt, und sorgen mit umsetzbaren Veränderungen für frischen Wind.

beratungssiegel

Digitalisierung

1. Analyse der Ausgangssituation

  • Unternehmensstruktur und Prozesse analysieren: Erfassen der aktuellen Workflows, eingesetzten Technologien und organisatorischen Strukturen. Welche manuellen Prozesse könnten durch digitale Lösungen effizienter gestaltet werden?
  • Stärken und Schwächen bewerten: Identifizieren digitaler Potenziale sowie bestehender Engpässe oder Ineffizienzen.
  • Wettbewerbsanalyse: Untersuchung, wie Mitbewerber digitale Tools einsetzen. Was kann als Best Practice übernommen werden?

2. Zieldefinition und Strategieausrichtung

  • Vision und Mission der Digitalisierung: Klären, warum digitalisiert werden soll (z. B. Kostenreduktion, Umsatzsteigerung, Innovationsförderung).
  • Ziele festlegen: SMART-Ziele definieren, z. B.:
    • Reduzierung manueller Prozesse um 30 % innerhalb eines Jahres.
    • Erhöhung der Kundenzufriedenheit durch digitale Touchpoints um 20 %.
  • KPIs bestimmen: Metriken zur Erfolgsmessung festlegen (z. B. Systemverfügbarkeit, Prozessdurchlaufzeiten).

3. Analyse der Zielgruppen und Stakeholder

  • Interne Stakeholder: Bedürfnisse der Mitarbeiter verstehen. Welche Abteilungen profitieren am meisten von der Digitalisierung?
  • Kundenperspektive: Welche digitalen Angebote und Services erwarten die Kunden?
  • Externe Partner: Einbezug von Lieferanten, Dienstleistern und Partnern in den Digitalisierungsprozess.

4. Technologische Grundlagen schaffen

  • IT-Infrastruktur evaluieren und modernisieren:
    • Sind bestehende Systeme skalierbar und zukunftssicher?
    • Cloud-Lösungen oder On-Premises?
  • Datenmanagement: Einführung eines effektiven Datenmanagementsystems (Datenbanken, Analytics, Datenschutz).
  • Sicherheitsstandards etablieren: Cybersicherheit als Priorität (z. B. Firewalls, Zugriffsrechte, Schulungen).

5. Auswahl und Integration digitaler Tools

  • Prozessautomatisierung:
    • Einsatz von RPA (Robotic Process Automation) für repetitive Aufgaben.
    • Einführung von KI-Lösungen, um Entscheidungsprozesse zu verbessern.
  • Kommunikation und Zusammenarbeit: Tools wie Microsoft Teams, Slack oder Trello für bessere interne Kommunikation.
  • Kundenschnittstellen digitalisieren: Implementierung von CRM-Systemen, E-Commerce-Plattformen oder Chatbots.
  • Business Intelligence (BI): Einführung von Dashboards zur Echtzeitanalyse von Unternehmensdaten.

6. Change Management und Schulungen

  • Mitarbeiter einbinden:
    • Klare Kommunikation, warum die Digitalisierung notwendig ist.
    • Mitarbeiter als Botschafter für die Digitalisierung gewinnen.
  • Weiterbildung und Qualifikation: Schulungsprogramme zur Nutzung der neuen Technologien anbieten.
  • Kulturwandel fördern: Offenheit für Innovation und Agilität im Unternehmen etablieren.

7. Implementierung und Pilotierung

  • Schrittweise Einführung: Pilotprojekte in einzelnen Abteilungen starten, bevor die Technologien unternehmensweit ausgerollt werden.
  • Iterative Ansätze nutzen: Agile Methoden wie Scrum oder Kanban anwenden, um flexibel auf Herausforderungen zu reagieren.

8. Monitoring und Optimierung

  • Erfolgskontrolle: Regelmäßiges Monitoring der definierten KPIs.
  • Feedback einholen: Rückmeldungen von Mitarbeitern und Kunden analysieren, um Verbesserungen vorzunehmen.
  • Systempflege und Updates: Sicherstellen, dass die eingesetzten Technologien aktuell und effizient bleiben.

9. Budget- und Ressourcenplanung

  • Kosten-Nutzen-Analyse: Potenzielle Einsparungen und Mehrwerte gegenüber den Investitionen abwägen.
  • Fördermittel und Finanzierung: Prüfen, ob staatliche Förderprogramme oder Zuschüsse in Anspruch genommen werden können.

10. Zukunftsorientierung

  • Innovationen beobachten: Regelmäßig technologische Trends (z. B. KI, IoT, Blockchain) prüfen und bewerten.
  • Skalierbarkeit: Sicherstellen, dass die Digitalisierungsstrategie mit dem Wachstum des Unternehmens mithält.
  • Nachhaltigkeit: Technologien einsetzen, die energieeffizient und umweltfreundlich sind.
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